link: studie zur geschlechtergerechtigkeit in der kultur

wird vom deutschen kulturrat vorgeleg:

28. juni 2016 – studie: frauen in kultur und medien. ein einblick über aktuelle tendenzen, entwicklungen und lösungsvorschläge.

(von gabriele schulz, carolin ries, olaf zimmermann, theresa brüheim, barbara haack, ruth sandforth, friederike wapler, 491 Seiten,  24,80 Euro)

link/download: https://www.kulturrat.de/publikationen/frauen-in-kultur-und-medien/

link: stellungnahme des deutschenkulturrats zur studie(vom 30.09.2016)

link: rede der staatsministerin monika grütters (cdu) zur vorstellung der o.g. studie (vom 28.06.2016)

 

 

 

link zum thema: chancengleichheit in der kultur

link: „dare the impossible: mission im_possible? frauen* im kulturbetrieb“, mitschnitt der podiumsdiskussion vom 17.10.2015 (heinrich-böll-stiftung und gunda werner institut (feminismus und geschlechterdemokratie)

Es stellen sich vor und diskutieren unter der moderation von adrienne goehler (freie publizistin und kuratorin):

ulle schauws (mitgl. d. dt. bundestages, bündnis 90 die grünen); tatjana turanskyj (filmregisseurin und vertreterin von „pro quote regie“); tanja krone (regisseurin und aktionskünstlerin); sookee (berliner rapperin  auch genannt „quing of berlin“)

link: deutschlandradio kultur, vom 12.11.2015, von christiane habermalz: „Alte Männer verstopfen Jurys und Fördergremien“

link: rollenbilder als vorbilder

link: dr. marion esch untersucht die auswirkung von fiktionalen fernsehformaten auf rollenbilder und auf die berufsorientierung von jugendlichen (ein impulsvortrag vom 22.05. 2014)

link: presse-link vom 06.09. 2010, deutschlandradio kultur: dr. marion esch im gespräch mit katrin heise über chancengleichheit in fiktionalen unterhaltungsserien

link: 19.03.2014, von dr. marion esch: kulturwissenschaftlicher beitrag der max-planck-gesellschaft: „wissenschaft soll in serie gehen“